Kidron - Musik geht über die Berge und durch die Täler des Lebens und des Glaubens. Sie ist Ewigkeitsmusik und lädt ein zum Tiefhören statt Durchhören. Mystische und spirituelle Rock – Musik erklang bei den Abendgesängen im Pastoralen Raum Gemünden, feinfühlig arrangiert, tiefgehend getextet, meditativ gespielt. Manchmal laut und rhythmisch, manchmal leise und differenziert, das Publikum immer wieder mit einbeziehend zaubern die fünf Musiker und der Mann für den Sound eine gute und stimmige Atmosphäre. Viel mehr als ein „Halleluja“ entsteht, wenn Kidron den „Stecker in die Harfe“ steckt. Kidron (Sänger Matthew, Bassist Jonas, Schlagzeuger Jannik, Sologitarrist und Flöten Andreas und Rhythmus- und Solo-Gitarre Christian, Mischpult Achim) gründete sich 1989 und zählt zu den am längsten bestehenden Kirchenbands im Bistum Erfurt.
Das Gleiche gilt für die am Sonntag auch noch musikalisch gestaltete Wortgottesfeier „Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen“ mit Gemeindereferentin Christina Loemmer und dem Esperanzateam, das hinterher noch zu Kaffee und Kuchen in den Freiraum einlud. Kidron spielte leicht und locker auf, animierte zum Mitsingen und entfachte Hoffnung mit ihren eigenen und altbekannten Gotteslob – Liedern.
Die nächsten Abendgesänge übernimmt die Bläsergruppe „Trettstein – Combo“ aus Gräfendorf und Umgebung am Sonntag, 23. November um 19 Uhr in der Stadtpfarrkirche st. Peter und Paul in Gemünden zum Thema „Trauer – Hoffnung – Freude – Dank“.

